28 Feb 2009

Ein Umzug – oder – der ultimative Roadtrip

Posted by thomas

22 Länder in 3 Tagen… kein Problem 😉 Gerade komme ich zur Tür herein von einem echt harten Tag. Heute habe ich Kim und Hannes beim Umzug von Oberried nach Feudingen (Bad Laasphe) geholfen. Ein wirklich ordentliches Pensum, was wir da abgeliefert haben. Um 10 Uhr war die Schule für diese Woche zu Ende (jaja … die Lehrer). Schon kurze Zeit später trafen Kim und Hannes ein. Nur kurz die Bezahlung für den Anhänger (ein Kasten Bosch) umgeladen und dann ging es auf in meine Heimat. Dort mussten wir die Pferde (äääh das Auto) wechseln, weil mein Pferd keine Anhängerkupplung hat. Außerdem haben wir natürlich den Anhänger besorgt. Das alles ging ziemlich schnell und so waren wir schon um Punkt 12 auf dem Weg in den Süden. Was Staus anging hatten wir absolutes Glück, wobei uns bei den Verkehrsnachrichten mehrfach etwas Sorge beschlich… es gab Steinewerfer, Holzklotzwerfer, große Hunde, Teppiche, Menschen und defekte Fahrzeuge auf diversen Autobahnen… meistens aber nicht auf unseren oder zumindest nicht auf unserem Teilstück.
Und so erreichten wir das beschauliche Oberried dann auch (wie vom Navi veranschlagt) etwa um 17.30h. Wir gönnten uns erstmal keine Pause und begannen die (zum Glück bereits komplett demontierten) Möbel 2 Stockwerke nach unten zu tragen und in den Hänger zu laden. Allerdings reichte die veranschlagte Stunde leider nicht wirklich aus, sondern verlängerte sich um weitere 1,5h 😉 Allerdings muss ich sagen, dass Kims Vermieterin und zwischendurch auch noch durch leckere Nudeln aufhielt, die wir uns selbstverständlich nicht entgehen ließen.
Um 20 Uhr waren wir dann aber (schon etwas geschafft) wieder auf dem Weg in Richtung Heimat/Ersatzheimat. Auch auf dem Rückweg gab es glücklicherweise keinerlei Zwischenfälle (von einigen – ganz offensichtlich blinden/betrunkenen/lebensmüden Autobahn-Mitbenutzern abgesehen) und deshalb waren wir dann auch schon um 0:30 in Feudingen… wo die Möbel leider wieder 2 Stockwerke nach oben getragen werden mussten 🙁 Das ging aber dann überraschend schnell.
Und damit ist der ganze Tag eigentlich auch schon erzählt. Trotz der wirklich langen Fahrt und dem leider (durch den Anhänger) ziemlich festgesetzen Tempo, war es zu keinem Zeitpunkt langweilig … wenn ich damit nicht Gefahr laufen würde, dass ich es öfter machen müsste, würde ich sogar sagen… es hat irgendwie Spaß gemacht 😉

P.S. sollte dieser Text vor Fehlern strotzen, dann lässt sich dies natürlich leicht mit dem Text selber erklären… also mit dessen Inhalt natürlich.

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2 Responses to “Ein Umzug – oder – der ultimative Roadtrip”

  1. „Das ging aber dann überraschend schnell.“ -> ich hab doh gesagt, dass es ganz schnell geht 😀

    Nochmals Danke für deine Hilfe!

    Demnächst könnten wir ja mal nen Road-Trip machen, ohne Umzug 🙂

     

    Hannes

  2. Irre (gut, dass ich krank war und eh keinen Anhänger-Vater habe)

     

    Marco

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