11 Jul 2010

Das Dhünntal und so…

Posted by thomas

An diesem (extrem heißen) Wochenende waren Helena und ich mal wieder in Wermelskirchen. Helena hatte Open Air vom Orchester und so machten wir uns am Samstag früh morgens, als es noch einigermaßen erträglich war, auf den Weg in die schöne Heimat. Während Helena alles für das abendliche Konzert vorbereitete, habe ich mich dann sowohl im heimischen Garten, als auch im schönen Dhünntal auf die Suche nach den üblichen Verdächtigen gemacht. Im Gegensatz zu Donnerstag waren es aber nur etwa 2.5km, die ich zurückgelegt habe… mehr ließ die Hitze einfach nicht zu. Trotzdem habe ich von diesem Wochenende den ein oder anderen Treffer vorzuweisen.
Im Dhünntal, unterhalb von Schloss Haniel (heute Tagungshaus Maria in der Aue), gab es hauptsächlich Kohlweißlinge und einige Wiesenvögelchen. Letztere habe ich natürlich nicht vor die Linse bekommen, zumindest nicht scharf. Dafür gab es von den anderen dann einige. Der Kollege auf dem zweiten Bild ist schon am durchstarten, daher die unscharfen Flügel. Ansonsten gab es leider hauptsächlich Bremsen… eine davon fand mich auch besonders lecker.

Zurück im heimischen Garten, konnte ich von den vielen Blumen meiner Mutter profitieren, die (im Gegensatz zu mir) einen eher grünen Daumen besitzt. Deshalb kommen tatsächlich Schmetterlinge dort vorbei, die man dann nur noch mit der Kamera beschießen muss 😉 Hier war wieder ein Kohlweißling, außerdem ein kleiner Fuchs und ein großes Ochsenauge zu finden. Nebenbei bemerkt: bei diesen und den letzten Bildern, handelte es sich öfters um Crops, also Bildausschnitte, damit die Schmetterlinge noch etwas besser zur Geltung kommen. An diesem Wochenende habe ich außerdem nochmal bei den gebrauchten Objektiven zugeschlagen und ein Canon 100/2.8 Makro (die alte Version… weder L, noch IS, noch USM) erstanden. Mal sehen ob die Ausschnitte in Zukunft noch schärfer sein werden.

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One Response to “Das Dhünntal und so…”

  1. Wenn du mit deiner Superkamera schon keine Vögel vernünftig vor die Linse bekommst, dann brauch ich das ja mal gar nicht erst probieren. Schade eigentlich. Kann man durch so ein Spektiv nicht vielleicht durchfotografieren?

     

    Laura

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