6 Apr 2008

Amerikanisch-Französische Zusammenarbeit

Posted by thomas

Vorgestern haben Helena und ich uns ein bisschen um die Völkerverständigung bemüht. Da wir weder in die USA noch nach Frankreichen reisen konnten (teilweise vielleicht auch nicht wollten), haben wir einfach im Kleinen angefangen: in unserer Küche.
Für einen netten Doppelkopfabend musste ein bisschen Gebäck an den Start gebracht werden. Und was gibt es besseres, als Madeleines? Richtig… nix! Das Problem, was sich stellte war die Form. Wir haben nämlich (wie es sich für einen Studentenhaushalt gehört) nur eine sehr eingeschränkte Auswahl an Formen und eine für Madeleines gehört natürlich nicht dazu. Dafür haben wir natürlich eine Donuts-Form (obwohl hier noch nie Donuts gebacken wurden)… und so ist der Zusammenhang ja auch schon geklärt: französisches Gebäck … amerikanische Form.

Das Gebäck ist dabei leicht gemacht, alles was man braucht…

  • 8 Eier
  • 500g Zucker
  • 500g Mehl
  • 500g Butter

Die acht Eier zusammen mit dem Zucker schön schaumig schlagen. Dann das Mehl (gesiebt) und die Butter (zerlassen) hinzugeben und nochmal gut durchrühren. Anschließend in die Form geben und im gut vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 10 bis 15 Minuten lang backen.
Am besten sind die Madeleines wenn sie mindestens einen Tag alt sind, also ruhig früh genug dran denken!

Helena hat einen Teil noch mit weißer Schokolade (und Streuseln) überzogen… wogegen ich mich aber vehement ausspreche. Auf Madeleines hat Schokolade einfach nichts zu suchen 😛 (aber Helena sagt da  sicherlich was ganz anderes)

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One Response to “Amerikanisch-Französische Zusammenarbeit”

  1. ich hätte auch gern so ein Dodeleine, aber MIT weißer Schoki 😉

     

    Katja

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