3 Mai 2006
Der Sprit
Nachdem mein gestriger Eintrag bereits wahre Begeisterungsstürme bei allen Lesern (hallo Katja *G*) ausgelöst hat, will ich es mir nicht nehmen lassen auch heute wieder etwas zum Besten zu geben.
Der Titel dieses Beitrags erinnert möglicherweise an einen bekannten amerikanischen Autor, dessen Romane hierzulande auch ähnlich prägnant benannt sind und die Verbindung zwischen beidem ist wahrscheinlich sogar vorhanden. Denn jeder Besuch der Tankstelle ist inzwischen ja schon ein Thriller, oder etwa nicht? Ob die wohl bei den Tankstellen nur aus Versehen die Anzeige von der europäischen Spielgeldklamotte wieder auf die gute deutsche Mark umgestellt haben? Leider nicht. Und so fragt man sich am Ende des Monats oft wo das liebe Geld wieder hingewandert ist. Um zumindest beim Auto ein bisschen den Überblick zu behalten kann man die Seite Spritmonitor nutzen.
Dort kann man sich kostenlos anmelden und dann eines (oder auch mehrere Fahrzeuge) verwalten. Man hat die Möglichkeit jede Betankung einzutragen (aktueller KM-Stand, getankte Menge und Umsatz des Tankwarts eintragen… und noch ein paar Dinge mehr) oder auch Reparaturen am Fahrzeug können inkl. der enstandenen Kosten hier eingetragen werden. So ergeben sich mit der Zeit aussagekräftige Statistiken zum durchschnittlichen Verbrauch, den durchschnittlichen Kosten und natürlich auch den Gesamtkosten des Fahrzeugs.
Wer möchte kann einstellen welche dieser Daten auch anderen Besuchern der Seite zur Verfügung stehen soll, womit man gleichzeitig die nächste Möglichkeit dieser Statistik sieht: Die Seite kann auch als Informationsmöglichkeit dienen, falls man sich ein bestimmtes Fahrzeug kaufen möchte. Man kann die Verbrauchswerte der unterschiedlichen Mitglieder vergleichen und daraus Schlüsse ziehen, wie hoch der Verbrauch des Wagens tatsächlich sein wird.
Ich selber führe nun ziemlich genau 5 Monate lang Buch und finde es schon sehr interessant mal endlich genau zu wissen wieviel Sprit ich wirklich verfahre und auch wie mein Verbrauch über einen langen Zeitraum gesehen eigentlich ist. Natürlich kann man das auch alles ganz einfach mit Stift und Papier erledigen… aber mal ehrlich mein Blog könnte ich auch auf Papier schreiben… dann würden es aber noch weniger Menschen lesen 😉
Hallo zusammen!
Nach diesen drei etwas verrückten Artikeln wollte ich eigentlich mal etwas interessantes publizieren, aber da ich meine Benutzerkennung vergessen habe, bleibts wohl bei einem Kommentar 🙂
Ansonsten werde ich jetzt mal duschen gehen, und dann meine Cousine wecken, da sie sonst bis 3 weiterschläft. Anschließend wird Berlin unsicher gemacht, nun gut, wir wollen frühstücken gehen.
Liebe Grüße, Helena
Helena
Mai 6th, 2006 at 10:10permalink