12
Nov
2009
Posted by thomas. 1 Comment
Ebenfalls schon zwei Wochen her ist Helenas Überraschung für mich… ein Kinobesuch. Das Siegener Kino wurde nämllich 10 Jahre alt und zeigte aus diesem Grunde nochmal ein paar gute Filme (neiiiiiin das soll keine Kritik an der Mehrzahl der aktuellen Filme sein). Jedenfalls war einer der gezeigten Filme der beste Tanzfilm aller Zeiten und genau da dürfte ich natürlich nicht fehlen 😉 Und so hatte Helena für uns beide Karten für Dirty Dancing besorgt. Natürlich auf den sogenannten „Kuschelbänken“ (mein Zugeständniss, damit wir in den Film gehen konnte). Und so konnte ich erstmal diesen Film so sehen, wie er Ende der 80er Jahre von so vielen Menschen gesehen wurde. Etwas was ich schon immer mal wollte… eine Ansicht, die nicht viele Menschen mit mir zu teilen schienen. Jedenfalls war das Kino ziemlich leer. Außer Daggi&Alex, die mit uns gekommen waren, schienen nur noch 4 oder 5 andere Zuschauer anwesend zu sein.
Der Film glänzte natürlich mit allem wofür er halt so steht *G* und doch war die Vorstellung irgendwie enttäuschend. Zum einen haben aktuelle DVD und Blu-Ray Varianten schon DTS Ton, während im Kino irgendwie alles so klang, als wären da wirklich nur zwei Kanäle. Und dann wurde noch die bekannte „Melonen-Szene“ durch ein technisches Problem beeinträchtigt… der Filmprojektor musste neu eingestellt werden, weil auf einmal zwei halbe Bilder zu sehen waren. Das hat mich auch deshalb gestört, weil es wirklich lange gedauert hat, bis da etwas passierte und wir ja doch immernoch den nicht gerade günstigen Preis von 8 Euro zahlen mussten.
Für das Geld bekommt man inzwischen die DVD mit besserer Bild und vor allem besserer Tonqualität. Und so war es zwar ein nettes Erlebnis, muss aber beim nächsten Jubiläum nicht wiederholt werden.
12
Nov
2009
Posted by thomas. 1 Comment
Schon vor zwei Wochen waren wir in Bonn im Pantheon, denn wir waren von Helenas Bruder und seiner Frau zu einem Konzert von Maybebop eingeladen. Wobei wir an der Auswahl des „Acts“ doch recht nachhaltig teilgenommen hatten.
Am späten Nachmittag machten wir uns jedenfalls auf den Weg nach Bonn. Der Parkplatz war schnell gefunden und dann hieß es nochmal ein bisschen warten, bis Einlass war. Wir kannten die Band bisher nur aus der Konserve und waren sehr gespannt. Und wir wurden nicht enttäuscht! Die vier Musiker lieferten eine tolle und vor allem lustige Show mit reichlich selbstironischen Einlagen. Jeder der Sänger hatte seine Auftritte und so manches Lied, was mir vorher aus der Konserve nicht so recht gefallen hatte, „funktionierte“ live auf einmal deutlich besser. Trotzdem gab es natürlich (geschmacklich bedingt) Höhen und Tiefen im Programm. Am Ende war es aber ein rundum gelungener und sehr kurzweiliger Abend mit toller A-Cappella Musik, der auch noch mit mehreren Zugaben verfeinert wurde.
Jedem sei Maybebop ans Herz gelegt. Meine Favoriten bisher: „Kein Mann für eine Nacht“, „Superheld“ und „Star“. Diese kann man sich zumindest in Ausschnitten auf ihrer Homepage (unter Diskographie) anhören.
Wir haben uns jedenfalls gleich noch zwei CDs gekauft und signieren lassen. Mal sehen wann es nochmal zu einem „Zusammentreffen“ kommt.
22
Okt
2009
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Gerade eben noch im gelben Auto, jetzt schon hier auf dem Tisch: mein neues Windows 7. Derzeit ist es ja eh überall in den Medien. Ich habe die RC1 bereits seit längerem auf meinem Laptop laufen (neben dem obligatorischen Linux Mint) und war damit äußerst zufrieden. Gerade auf dem Laptop fühlte sich alles deutlich flotter an. Alles funktionierte direkt out-of-the-Box. Also habe ich am 15. Juli beim Vorverkaufstermin direkt mal drei Lizenzen erstanden. Wobei eine davon für Jan ist. Nun muss ich mir nur noch überlegen ob ich auf dem Desktop (wie schon auf dem Laptop) 64Bit oder doch 32 Bit installiere.
Überhaupt… will ich mein Vista upgraden (möglicherweise Performance-Einbußen) oder mache ich nochmal alles neu (verdammt aufwändig…). Viel zu viele Entscheidungen. Heute wird das wohl eh nichts mehr, weil ich noch etwas für die (bald wieder beginnende) Schule erledigen muss.
14
Okt
2009
Posted by thomas. No Comments
ich hätte mich nicht für „Deutsch“ entschieden, als mir das Programm während der Installation die Wahl zwischen ca. 10 verschiedenen Sprachen anbot. Die Übersetzung scheint mir doch mit Babelfisch oder dem Google-Translator gemacht worden zu sein:
Seien Sie bitte sicher, zu entfernen oder andere Produkte wie dieses zu
entkräften, das vielleicht mit Spyder2express widerspricht.
Warum denn nur?!
6
Okt
2009
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Morgen werde ich es wohl wissen. Informatiker brauchen ja regelmäßig neues Spielzeug (Helena kann davon ein Lied singen…). Und nun hat sich mir die Chance geboten meinen bisherigen Monitor zu einem sehr guten Preis zu verkaufen. Also habe ich mich nach einem würdigen Nachfolger umgesehen. Ich habe mich für etwas entschieden, was derzeit im Automobilbau sehr modern ist (auch wenn ich dort eigentlich kein Freund dieses Konzeptes bin): Downsizing. Der neue Monitor ist also kleiner… aber einen Schritt zurück wollte ich natürlich ungerne gehen. Also hat der neue Monitor mehr Pixel, als der alte. Statt 1920x1200px werde ich morgen also 2048x1154px 2048x1152px haben (für alle, die sich nix darunter vorstellen können, habe ich unten im Anhang mal ein Bild in Orginalgröße, welches beide Auflösungen vergleicht). Ich bin sehr gespannt, ob ich damit zurecht komme. Immerhin fast 50px weniger in der Höhe. Als nächstes muss ich mir dann mal das Kalibrierungs-Gerät von Marco ausleihen, damit ich mal sehen kann, wie meine Fotos wirklich aussehen 😉
Update: So, der Monitor ist aufgebaut und angeschlossen. Das Bild ist sehr gut. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem neuen Samsung 2343BW. Allerdings haben meine Angaben einen Fehler… es sind 1152 und nicht 1154 Pixel 🙂 Habe nun aber keine Lust mehr die Grafiken zu ändern… würde eh niemandem auffallen 😛
4
Okt
2009
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Diesen Mittwoch und Donnerstag war ich mit dem Kollegium auf „großer“ Tour: es ging nach Aachen. Schon der letzte (eintägige) Ausflug nach Bonn war sehr schön und so habe ich mich auch schon auf diesen gefreut.
Am Mittwoch ging es dann ab Siegen Hbf in Richtung Aachen. Wobei die Fahrt (und noch mehr die Rückfahrt) meine Abneigung gegenüber dem ÖPNV weiter vergrößerte. Wenn 50% der Plätze schon aus baulichen Gründen zu wenig Fußraum haben (wegen irgendwelchen Leitungsschächten oder so)… und die anderen 50% dann wegen der Menschen, die auf den ersten 50% sitzen und ihre Beine ja irgendwohin stellen müssen, dann kann doch da nix mehr draus werden. Aber zurück zum eigentlichen Thema. In Aachen angekommen bezogen wir unser (wirklich) bescheidenes Hotel, welches sowohl günstig zur Altstadt, als auch zum Bahnhof lag. Hier hatten sich die genialen Ingenieure der Bahn-Waggons scheinbar im Badezimmer ausgetobt… denn die Duschkabine ließ sich nur öffnen und betreten, wenn man sehr lange Arme hatte oder die Badezimmertür dafür öffnete. Unter den Wasserhahn passte auch immer nur eine Hand gleichzeitig… spielte aber eh keine Rolle, denn das hatte man im Zweifelsfalle schon aus der Wand gerissen beim Versuch sich auf gefühlten 0,2qm umzuziehen 😉
Doch all diese Kleinigkeiten konnten den Ausflug keineswegs vermiesen. Das Wetter hatte es gut mit uns gemeint und dann war außerdem noch ein kleines Festival in der Innenstadt. So konnten wir den ersten Abend nach dem gemeinsamen Essen im Aachener Brauhaus (bei „Öcher Lala“) in der Altstadt zwischen den vier Bühnen mit Live-Acts verbringen.
Am zweiten Tag wurden diverse Programmpunkte angeboten (Stadtführung, Domführung usw.), von denen ich (mit einigen anderen) keinen gewählt hatte. Stattdessen machten wir uns alleine auf den Weg (und auf eine kleine Fototour). Und damit waren die zwei Tage dann auch schon um… schneller als man es glauben könnte. Einige schöne Aufnahmen sind natürlich entstanden… und der Regen hat glücklicherweise gewartet, bis wir auf dem Weg zum Bahnhof waren.
2
Okt
2009
Posted by thomas. 4 Comments
„Jetzt wirft der Kerl wieder die Sprichwörter durcheinander…“ mag der geneigte Leser nun denken. Aber keineswegs bin ich nun total verwirrt. Nein! Aber es ist ruhiger geworden. Nicht nur hier im Blog, auch an meinem Arbeitsplatz.
Ich habe ja schon seit relativ langer Zeit einen Quad Core in meinem Rechner werkeln. Und schon ziemlich früh ist der mitgelieferte Boxed-Kühler aus dem selbigen geflogen und zurück in seine Box gekommen. Damals hatte ich mir einen Tower-Kühler von Coolermaster geleistet, mit einem 92mm Lüfter. Leider war dieser zwar deutlich leistungsfähiger als der Boxed-Kühler… aber leider neigte er – vor allem bei Auslastung des Rechners – zu nervigen „Jaul“ Geräuschen. Dieser Umstand gipfelte in der vergangenen Woche darin, dass ich wild entschlossen die Wohnung verließ. Und ich kam dann auch erst wieder, als ich nach einer längeren Odysee in Siegen einen größeren Tower-Kühler mit 12cm Lüfter aufgetan hatte. Es war zwar nicht mein Wunschkandidat von Scythe, sondern ein Freezer Xtreme Rev. 2 von Arctic Cooling, aber er doch direkt deutlich größer. Und so machte ich mich an den Wechsel des Kühlers. Leider musste ich dafür den gesamten Rechner demontieren. Die Zeit in der mir das Spaß bereitete sind irgendwie vorbei. 🙁
Ich nutzte jedenfalls gleich die Möglichkeit den gesamten Rechner mal vom Staub zu befreien, von dem sich doch einiges angesammelt hatte.
Am Ende kann ich sagen… der Temperaturunterschied vorher zu nachher beträgt 15-20°! Wobei sicherlich auch einiges dem Staub zuzuschreiben ist. Wichtiger jedoch: die Geräuschkulisse hat sich merklich verbessert. Nun werde ich noch nach und nach die Gehäuselüfter gegen leise austauschen und eventuell noch einige meiner Bitumen-Matten verkleben. Dann sollte endlich Ruhe einkehren am Arbeitsplatz.
P.S. Entschuldigt die schlechte Bildqualität… das Handy lässt grüßen. Bei dem Staub-Gedöns wollte ich die Kamera lieber gar nicht erst auspacken.
22
Sep
2009
Posted by thomas. 3 Comments
Was ich vergangenes Wochenende auf einer Fortbildung gemacht habe könnt ihr nachfolgend lesen. Aber ich will es euch nicht zu einfach machen. Nur ein Tipp und ein Link: Substitution und LINK!
Viel Spaß!
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14
Sep
2009
Posted by thomas. 6 Comments
Gestern waren Helena und ich (und noch ein paar andere sehr nette Menschen) zusammen im Zoo. Wir hatten uns schon länger vorgenommen mal in Gelsenkirchen in die Zoom Erlebniswelt zu gehen, da wir einige Berichte darüber gesehen hatten. Die Besonderheit gegenüber den meisten anderen Zoos liegt darin, dass die Gehege sehr weitläufig sind. Es wurde versucht die natürlichen Lebenräume so gut wie möglich nachzubilden und so sind dann natürlich auch oft mehrere Tierarten in einem Gebiet (was besser passt als „Gehege“). Zoom ist dabei bisher in die Bereiche Afrika und Alaska unterteilt. Am dritten Teil „Asien“ wird derzeit noch gebaut, die Fertigstellung soll im kommenden Jahr sein.
Mit dem Wetter hatten wir gestern doch noch Glück. Es fielen zwar immer wieder einige Tropfen, richtig geregnet hat es aber nur auf dem Weg nach und von Gelsenkirchen. Und so sind doch noch ein paar nette Fotos entstanden. Dennoch war ich als Besucher eher etwas enttäuscht. Alles erinnerte doch eher an einen großen Erlebnispark/Abenteuerspielplatz. Tiere sah man im Verhältnis zur Größe dann doch ziemlich wenige. Der Preis war mit 13,50€ auch gesalzen. Mich wird es also beim nächsten Mal wohl eher wieder in einem klassischen Zoo wie Köln / Wuppertal / Stuttgart ziehen.
12
Sep
2009
Posted by thomas. 8 Comments
Gestern hatte ich meine Kamera mit der Schule, damit eine Kollegin sich mal ein Bild (im wahrsten Sinne) machen konnte, was sie denn genau für eine Kamera und was für Objektive sie haben möchte. Dabei entstanden natürlich einige Bilder, die sie gerne mal geschickt haben wollte. „Kein Problem“ habe ich gesagt… und habe (zum Glück unbewusst) gelogen. Denn mein eigener Kartenleser lag in Netphen und der vor Ort funktionierte irgendwie nicht. Ständig brach die Übertragung der Dateien ab. Da fiel mir ein, dass die Kamera ja auch einen USB Anschluss hat. Also schnell ein Kabel gesucht und die Kamera an den Laptop gesteckt. Dieser läuft mit der RC1 von Windows 7 x64. Der Gerätetreiber Dialog geht auf… es wird nach Treibern gesucht… gesucht… gesucht *DOING* -> kein Treiber gefunden. Ergo: Kein Zugriff auf die Daten.
Also mache ich mich bei Canon auf die Suche. Aber auch dort finde ich nur den WIA Treiber für Vista (32 Bit). Das scheint mir nicht das richtige zu sein. Einige Suchanfragen später finde ich den entscheidenden Hinweis in einem englischen Forum. Alles soll problemlos funktionieren, wenn man in den Einstellungen der Kamera bei Verbindung statt „PC Anschluss“ einfach auf „Print/PTP“ umstellt. Gesagt getan… *DING*. Gerät erkannt, Treiber installiert und schon kann man auf die CF Karte der Kamera wie auf einen Datenträger zugreifen. Warum eigentlich nicht gleich so?
Jetzt gehen die Fotos nur noch schnell durch den RAW Converter und schon freut sich hoffentlich jemand über seine ersten DSLR Fotos.