17
Jul
2008
Posted by thomas. 2 Comments
Gestern habe ich in der Uni meinen Ausstand gegeben und hatte dafür einen meiner Lieblingskuchen gebacken. Da dieser recht gut ankam und auch einige nach dem Rezept gefragt haben, werde ich es hier mal zum Besten geben. Raus kommt ein „trockener“ Kuchen in Gugelhupfform.
Zutaten:
- 1 Tasse Yoghurt (ein normaler Becher eben)
- 2 Tassen Zucker
- 3 Tassen Mehl
- 1 Tasse Öl (Sonnenblume/Raps… natürlich kein Olivenöl!)
- 3 Eier
- eine Priese Salz
- 1 Päckchen Backpulver
Zubereitung:
Die drei Eier trennen und das Eiweiss mit der Priese Salz zusammen zu festem Eischnee schlagen. Das Eigelb und die anderen Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und anschließend den Eischnee vorsichtig unterheben. Die Gugelhupfform gut einfetten und mit Paniermehl „auskleiden“, damit der Kuchen später gut aus der Form heraus kommt. Dann den Teig in die Form füllen. Den Kuchen etwa 60 Minuten bei 200° im Ofen backen. Dabei die gesamte Zeit mit Alufolie abdecken, wenn man keine Kohle haben möchte! Gegen Ende mit einem geeigneten Werkzeug anstechen, ob der Kuchen durch ist. Anschließend den Kuchen etwas erkalten lassen und dann aus der Form stürzen. Guten Hunger!
Anmerkungen:
Der Kuchen geht sehr stark auf! Da es sich ja um ein Rezept mit Mengenverhältnissen handelt, kann man die Mengen gut der vorhandenen Kuchenform anpassen. Das Volumen des Kuchen verdoppelt sich beim Backen meistens, wenn die Form also schon zu 2/3 gefüllt ist, dann kann man sich schon auf ein Unglück einstellen *G*.
Interessant ist übrigens der Wikipedia Artikel zur Gugelhupfform… in dem dort genannten Ort in Frankreich waren Helena und ich ja vor zwei Jahren 🙂 Die Welt ist eben klein.
BTW: Helena sagt, ich solle Yoghurt lieber Joghurt schreiben. Wer sich also mit dem „J“ besser fühlt, der sollte die Zutatenliste natürlich entsprechend ändern und Joghurt nutzen 🙂
17
Jul
2008
Posted by thomas. 3 Comments
Wenn sich hier zur Zeit nicht viel tut, dann liegt es einfach daran, dass die Vorbereitungen für den Umzug schon auf vollen Touren laufen. Außerdem habe ich noch ein letztes Projekt an der Uni durchgezogen und mit Hannes&Chris ein System zur Evaluation von Veranstaltungen programmiert. Auch für Helena gibts zur Zeit sehr viel zu tun, da sie quasi jeden Tag irgendeine Klausur schreiben muss.
Eins steht aber fest: der Umzug wird kommen 😉 Neben dem BONDE TV-Möbel haben wir inzwischen zwei Wohnzimmertische *G*, wobei der eine wohl im Flur als „Schuhständer“/Ablagefläche dienen wird. Ich habe gestern einen ganzen Nachmittag lang irgendwelche Unterlagen sortiert und vor allem auch einiges von meinem Uni-Zeug schonmal weggeworfen. Schrecklich, wieviel Müll sich so im Laufe eines Studiums ansammeln kann, den man wirklich nicht mehr nutzen wird, weil man es wahrscheinlich sogar während des Studiums nicht gelesen hat (einige Reader waren wirklich für die Katz).
Die ersten Kisten stehen jedenfalls schon gepackt in der Gegend rum, weil wir uns mit Einräumen die Zeit vertrieben haben. Und seit gestern haben wir auch einen Anhänger für den Umzug zur Verfügung. Tja und mehr gibt es auch nicht zu berichtet.
8
Jul
2008
Posted by thomas. 8 Comments
Heute werde ich mal meine Vorfreude mit euch teilen. Ich habe mir ein neues Spielzeug bestellt. Und heute ist das erste Teil davon angekommen. Leider ist es der kleinste Teil des Spielzeugs. Aber morgen kommt der Paketwagen sicherlich. 🙂
7
Jul
2008
Posted by thomas. 4 Comments
Nachdem das Kapitel „Suche“ ja nun offiziell beenndet ist, fange ich also eine neue Reihe von Einträgen an, die von dem Drum&Dran der neuen Wohnung berichten. Wie man im vergangenen Eintrag schon sehen konnte, haben wir schon einen einigermaßen genauen Plan, wie die Wohnung später aussehen sollt. Leider ist diese Vorstellung nicht kompatibel mit unseren aktuellen Möbeln, zumindest nicht 100pro. Aus diesem Grunde haben wir uns heute in den Tempel des Möbelgottes aufgemacht: IKEA.
Eigentlich wollten wir nur einfach mal genau in Augenschein nehmen, was wir uns schon im Internet angesehen hatten. Aber am Ende ist dann doch etwas mehr draus geworden. Jedoch von vorne:
Wir brauchen:
- Couchtisch
- Esstisch + Stühle
- TV-Möbel + Hifi-Rack und evtl. zusätzlichen Stauraum für DVDs/CDs/HD-DVDs
Read the rest of this entry »
4
Jul
2008
Posted by thomas. 6 Comments
Wie angekündigt geht es hier nun also weiter mit dem Bericht über die Wohnungssuche, die ja inzwischen auch zu Ende ist. Und weil Suse so oft nach Neuigkeiten gefragt hat… gibt es nun halt welche: Der Vertrag ist unterzeichnet und gerade auf dem Weg mit der Post. So wie es aussieht können wir am 1.8. schon umziehen. Wir haben schon ein bisschen überlegt wie wir es diesmal mit den Zimmern machen wollten, denn wir waren uns einig, dass wir nun gerne eine klarere Trennung zwischen Schlaf- und Wohnraum haben möchten, auch für den Fall dass mal Besuch kommt oder so. Der bisherige Plan sieht etwa so aus:
Die Maße stimmen nicht 100%, kommen der Wahrheit aber schon ziemlich nahe. Was ich vergessen habe ist die Terassentür, die links aus dem Wohnzimmer hinausgeht. Küche und Bad sind hier natürlich nur rudimentär dargestellt. Aber so könnt ihr zumindest schonmal einen Eindruck davon bekommen, wie es mal werden könnte 🙂
2
Jul
2008
Posted by thomas. No Comments
Nachdem ich, wie bereits berichtet, vergangenen Dienstag meine letzte Prüfung abgelegt (und bestanden) habe, ging es ziemlich flott ab in die Heimat. Von dort aus starteten Helena und ich dann am Mittwoch früh am Morgen mit dem Wohnwagen in Richtung Bali Pfalz 😉 Der Weg war ehrlich gesagt schrecklich. Ab Leverkusen hatten wir erstmal Stau, der uns auch fast eine ganze Stunde kostete. Direkt in Anschluss daran gab es richtig heftige Regenfälle, was mit dem Wohnwagen auch nicht so angenehm war. Aber das gab sich zum Glück im Laufe des Weges. Erst als wir im kleinen Örtchen Dahn „aufschlugen“ begann es wieder wie aus Kübeln zu schütten und zwar so lange, bis wir den Wohnwagen aufgestellt, ausgerichtet und mit dem Sonnensegel-Aufbau begonnen hatten. Glücklicherweise war das der letzte Regen, den wir in der gesamten vergangenen Woche erlebt haben, also will ich mich hier nicht weiter beklagen.
Der Urlaub selber verlief so entspannt und ruhig, dass auch kaum Fotos dabei entstanden sind. Wir haben einen Tag in Landau verbracht, wo wir den kleinen aber gemütlichen und schönen Zoo (Bild-> Trampeltier) besucht haben. Auch die eigentliche Innenstadt war durchaus sehenswert, wobei uns die „historische Altstadttour“ (oder so ähnlich), nicht so gut gefallen hat, wie die beeindruckenden alten Villen, die wir auf dem Weg zum Zoo an den Straßen stehen sahen.
Der nächste Tag führte uns erst nach Saarbrücken, wo wir ebenfalls den Zoo besucht haben (Bild-> Affen und Echse). Dieser war für Studenten wirklich spottbillig (2,50€!!!). Dennoch war er wirklich einen Besuch wert, auch wenn wir nach den ersten Gehegen die Vermutung hatten, dass bei 2,50€ die Tiere nicht mit im Preis enthalten waren. Aber einigen Bewohnern des Zoos war es wohl einfach zu warm und deshalb hatten sie sich verkrochen. Im weiteren Verlauf gab es jedenfalls noch genug für uns zu sehen. Die restliche Stadt haben wir dann aber wegen der riesigen Baustelle gemieden und sind stattdessen nach Zweibrücken gefahren, da unser Reiseführer es anpries… unserer Meinung nach vollkommen zu Unrecht. Nach einem kurzen Bummel durch die Fussgängerzone flüchteten wir einfach über die französische Grenze. Dort ging es Richtung Bitche zum üblichen Einkauf (Einkaufen muss man immer in Frankreich, wenn man kann < – unsere Devise 😉 ). Der Ort selber war sehr schön und das Highlight war das Storchennest auf dem Rathaus, bei dem man wirklich aus nächster Nähe die Störche starten und landen sehen konnte. Wirklich ein beeindruckendes Schauspiel.
Den folgenden Tag hat Helena mich dann mit einer Wanderung gequält. Rund um Dahn gibt es den sogenannten Dahner Felsenpfad. Die volle Strecke hat eine Länge von etwa 12km und (zumindest gefühlt) eben diese Strecke auch an Höhenmetern… wir sind eine etwas verkürzte Runde gegangen, aber auch das hat uns schon ziemlich gefordert. Nach etwa 7km Wanderung mit diversen Aussichtspunkten, waren wir dann auch ordentlich geschafft und haben den Tag entspannt zu Ende gebracht.
Sonntag haben wir dann einen kompletten Tag in der nahegelegenen Sauna (sauna-dahn.de) verbracht. Eine wirklich tolle Anlage, die für wirklich günstiges Geld tolle Saunen und einen tollen Aussenbereich bietet. Der Eintritt hat uns (ermäßigt) gerade mal 12€ je Person für den ganzen Tag gekostet, was im Gegensatz zu anderen Saunen ja wirklich günstig ist. Leider hat uns der Besuch im angrenzenden Schwimmbad (im Preis enthalten) einen Sonnenbrand eingebracht (mir leider einen sehr starken), obwohl wir dort nur etwa 10 Minuten waren. Entsprechend konnte das Finale ja auch gar nicht mehr gut ausgehen, welches wir in der Gaststätte auf dem Campingplatz auf Leinwand miterlebten.
Den letzten Tag haben wir dann (wegen des Sonnenbrandes) bis zum Nachmittag im Schatten auf dem Platz verbracht, anschließend ging es nochmal nach Frankreich um Besorgungen für das kommende Jahr zu machen und dann ab nach Kaiserslautern, wo wir uns mit Marek zum Flammkuchen-Essen trafen.
Insgesamt war es wirklich ein gemütlicher und entspannter Urlaub, den wir beide uns wohl auch wirklich verdient hatten. Das Wetter hat ja glücklicherweise wirklich mitgespielt und die Gegend dort ist auch nicht von schlechten Eltern. Mal sehen, wo es uns beim nächsten Mal mit der „Wohnbüchse“ (wie Claudi in den Kommentaren schrieb) hinführt… und wann das nächste Mal wohl sein wird.
24
Jun
2008
Posted by thomas. 7 Comments
Ich komme gerade aus der Uni und muss euch sagen: mein Studium ist vorbei! Nachdem ich gerade das erziehungswissenschaftliche Abschlusskolloquium, und damit die letzte Prüfung, erfolgreich mit einer 1.3 hinter mich gebracht habe, ist mein Studium nun nach vielen Jahren doch vorbei! Nach den Schulferien geht es für mich dann mit einer Aushilfsstelle hier in Siegen weiter, wo ich sowohl Informatik, als auch Sozialwissenschaften geben werde. Darauf bin ich natürlich schon sehr gespannt. Aber jetzt werde ich mich erstmal etwas ausruhen. 😀 Ich denke, dass ich mir das auch verdient habe, oder?
19
Jun
2008
Posted by thomas. No Comments
So, nun ist es auch schon zwei Tage her, dass ich mir das X61s gekauft habe und inzwischen ist im Grunde alles fertig eingerichtet. Deshalb konnte ich mich nun an die Gimmicks machen und will nur kurz darüber berichten was ich bisher so gemacht habe:
Die Installation von Linux Mint in der aktuellen Version (5) klappte auf Anhieb. Einfach Live-CD runtergeladen, gebootet und dann das Install-Script genutzt. Alles was ich bisher gebraucht habe funktionierte auch out-of-the box: Sound, WLAN, LAN, Sondertasten (Lautstärke, Displayhelligkeit, Bluetooth/WLAN Aktivierung/Deaktivierung), Bluetooth, AIXGL. Entsprechend lohnt es sich also nicht weiter darüber zu schreiben, denn ich musste ja nichts besonderes tun. Ich habe vorerst auch AIXGL und auch ein paar Effekte an gelassen, weil ich das Gerät zur Zeit eh meistens an der Steckdose betreibe.
Heute wollte ich dann aber mal den Fingerprintreader unter Linux in Betrieb nehmen. Hierfür hatte ich im Thinkwiki eine Anleitung gefunden und ich kann jetzt schon sagen: es funktioniert! Und die Einrichtung ist noch viel einfacher als ich dachte:
Es wird Thinkfinger für den Reader genutzt. Als erstes installiert man die entsprechenden Pakete.
apt-get install libpam-thinkfinger thinkfinger-tools
Dann muss man noch folgendes Skript starten:
sudo /usr/lib/pam-thinkfinger/pam-thinkfinger-enable
Danach musste ich einen Neustart durchführen. Womöglich hätte das Laden eines Moduls auch gereicht, ich wusste aber nicht genau welches. Also habe ich die „Windows-Lösung-für-alle-Probleme“ genutzt ;-). Nach dem Neustart habe ich mich ganz normal angemeldet und dann im Termin mit den Thinkfinger-Tools meinen Fingerabdruck eingelesen:
tf-tool --acquire
Anschließend habe ich dann getestet, ob der Fingerabdruck auch korrekt erkannt wird. Dies macht man mit:
tf-tool --verify
Und von diesem Moment an lassen sich die Abfragen immer mit Passwort ODER Fingerabdruck-Scan „beantworten“. Allerdings muss man z.B. bei der Anmeldung (z.B. im GDM) immernoch seinen Namen eingeben. Erst danach hat man dann die Wahl das Passwort einzugeben oder eben den Finger über den Scanner zu ziehen.
18
Jun
2008
Posted by thomas. 2 Comments
Damit sich die weiter Fahrt nach Stuttgart auch lohnte, hatten Hannes, Kim und ich uns auch noch ein kleines Rahmenprogramm überlegt: die Wilhelma. Dieser berühmte zoologisch-botanische Garten schrie geradezu nach unserem Besuch. Bis etwa 50km vor Stuttgart konnten wir uns auch wirklich auf tolle Fotos mit super Wetter freuen, aber dann begann der Nieselregen. Leider blieb es auch den Tag über so, was die Stimmung etwas drückte. Den Zoo haben wir uns natürlich trotzdem nicht entgehen lassen. Zwar hatte ich nach der Hälfte dann schon keine Lust mehr (weil der Rest dann draussen im Regen zu absolvieren war), aber Hannes und Kim haben mich natürlich trotzdem durch den Zoo getrieben.
Die Anlage ist wirklich sehr schön und liegt (wie z.B. der Wuppertaler Zoo) am Hang. Ein Besuch ist in jedem Falle lohnenswert und der Rabatt für Studenten auch ordentlich! 5,70€ statt 11,40€ ist schon ein Wort. Es gibt wirklich sehr viel zu entdecken und wer (bei Sonne) alles sehen möchte, sollte schon einen ganzen Tag Zeit mitbringen.
Und nun gibt es zum Abschluss natürlich auch noch einige Fotos, die gestern entstanden sind.
18
Jun
2008
Posted by thomas. No Comments
So, hier also die Auflösung zu meinem letzten Blogeintrag: Der „kleine“ Ausflug, den ich mit Hannes und Kim unternommen habe, diente dazu mir einen neuen Laptop zu besorgen. Es ist ein gerade mal 2 Monate altes Thinkpad X61s geworden, welches meinen treuen (und absolut zuverlässigen) Begleiter, das Thinkpad X31 nun nach über vier Jahren ablöst. Der Preis war gut, also habe ich zugeschlagen!
Als ich dann gestern das erste mal Hand an das neue Notebook anlegte war ich schon verblüfft darüber, dass es nochmal leichter und kleiner war, als mein X31.
Ausstattungsmäßig hat sich in den vier Jahren ja überraschend wenig getan: Core 2 Duo mit 1.6 Ghz statt Pentium M 1.6, integrierte Grafik statt Radeon M6, SATA statt IDE (und natürlich mehr Plattenplatz), drei statt 2 USB Anschlüsse, SD-Card Reader statt CF und ein Fingerprintreader statt… äh nix. Wlan ist nun mit „n“ statt vorher a/b/g. Aber sonst ist alles gleich: XGA (leider), Gigabit LAN, Bluetooth, Firewire, natürlich Trackpoint (was anderes darf auch nicht her!), gute (und ausreichend große) Tastatur, stabiles Gehäuse und das klassische Thinkpad-Design.
Das X31 (welches vor über 5 Jahren erschienen ist), muss sich also immernoch nicht verstecken, wie ich finde! Aber gerade in Anbetracht der Aufgaben, die so vor mir liegen, war mir ein neues Gerät mit fast 3 Jahren Garantie nun doch lieber.
Bisher habe ich noch nicht wirklich viel mit dem Gerät geschafft, denn die Fahrt nach und von Stuttgart hat natürlich sehr viel Zeit gekostet (auch wegen des Besuchs der Wilhelma) und anschließend musste ja erstmal das Windows per Recovery wiederhergestellt werden und anschließend natürlich das obligatorische Linux drauf.
Was ich bisher sagen kann: Der Lüfter ist bisher sehr viel leiser als beim X31, wobei dieser dort ja auch nicht häufig ansprang und die Lautstärke sicherlich auch mit dem Alter (und der einhergehenden Verschmutzung) zusammenhängen kann. Ich brauche noch einen größeren Akku, denn die fast 10h Laufzeit (normaler Akku + Extended Life Akku) beim X31 waren schon super, wenn man unterwegs war.
Weitere Berichte (speziell zu Linux auf dem X61s) werden sicherlich bald folgen.
Und nun noch Bilder, die den Unterschied zwischen X31 und X61s zeigen (links X61s, rechts X31):