24
Okt
2010
Posted by thomas. 6 Comments
Wie schon im letzten Handy-Beitrag geschrieben, folgt nun also noch eine kurze Bestandsaufnahme zum HTC Desire, welches ich nun seit etwa 2 Wochen habe. Bisher bin ich absolut begeistert von diesem Gerät. Das Display ist gegenüber dem 320×480 Pixel AMOLED Display des Galaxy i7500 nochmal ein enormer Fortschritt mit seinen 800x480Pixeln. Ich habe die SLCD Version des Desire und habe sie in der Zwischenzeit auch mal mit der AMOLED Variante vergleichen können. Beide haben ihre Vorteile… das SLCD scheint etwas schärfer zu sein, während das AMOLED etwas mehr „knallt“ bei den Farben. Es lässt sich jedenfalls sehr gut ablesen auch im Freien (wenn nicht gerade die Sonne genau draufscheint) reicht die Helligkeit aus.
Wichtiger ist aber der größere Arbeitsspeicher und der flotte Prozessor. Das Handy lässt sich zu jedem Zeitpunkt flott bedienen, es treten keine Gedenksekunden ein o.ä. Selbst wenn man viele Anwendungen zugleich laufen hat (GPS, Kamera, usw.), läuft alles problemlos. Der Akku hält derzeit volle zwei Tage durch, bei durchgängig aktiviertem WLAN. Damit bin ich absolut zufrieden. Die Verarbeitung kann sich sehen lassen, wobei da natürlich erst auf längere Zeit ein Urteil gefällt werden kann.
Enttäuschend ist dagegen der eingebaute Speicher, der mit 512MB doch arg mickrig ausgefallen ist. Besonders, wenn man zuvor ein Handy mit integrierten 8GB hatte. Im Grunde wäre das kein Problem, wenn Apps2SD im aktuellen Android schon mit allen Anwendungen funktionieren würde, tut es aber bisher noch nicht. Und gerade größere Anwendungen landen bisher noch im internen Speicher, hoffentlich tut sich da mit den zukünftigen Updates etwas.
Sonst sind eigentlich die gleichen Anwendungen auf meinem Desire installiert, die ich zuvor auch schon auf dem Galaxy laufen hatte:
1. K9-Mail: Der E-Mail Client meiner Wahl. Bietet wirklich so gut wie alles, was man sich von einem E-Mail Client wünscht und verwaltet bei mir derzeit 3 IMAP Konten problemlos.
2. Wetter.info: Ein kostenloser Client für Wettervorhersagen, ist von T-Online und gibt es auch fürs IPhone. Ausführlich… und bisher auch „treffsicher“ 😉 Kann mehrere Orte (im In- und Ausland) verwalten.
3. 3G Watchdog: Eine Anwendung zur Überwachung des Datentraffics. Hiermit überwache ich mein Datenaufkommen, es lässt sich sogar (in Verbindung mit dem nachfolgend genannten Programm APNDroid) einstellen, dass die Datenverbindungen bei der Überschreitung eines Limits gekappt werden sollen.
4. APNDroid: Kappt alle Datenverbindungen. Gibt besonders im Ausland ein sicheres Gefühl und lässt sich zudem mit 3G Watchdog verbinden (s.o.)
5. Advanced Task Killer: Hiermit kann man im Speicher mal wieder richtig Platz schaffen und laufende Prozesse rauswerfen.
6. SportsTracker: Über diese (nicht kostenlose) Anwendung hatte ich ja bereit geschrieben. Ich nutze sie um meine Radtouren/Jogging/Spaziergänge zu tracken und anschließend online auswerten zu können.
Das ist im Kern eigentlich das wichtigste was auf meinem Handy läuft. Wer aber Tipps für nette weitere Anwendungen hat, darf diese natürlich gerne in den Kommentaren hinterlassen.
24
Okt
2010
Posted by thomas. 2 Comments
Anfang diesen Jahres hatte ich die Möglichkeit mein Nokia 5800 Xpress Music gegen ein anderes Handy zu tauschen (gegen einen wirklich geringen Aufpreis). Und so hatte ich mit dem Samsung Galaxy i7500 mein erstes Android Handy in der Hand. Dem Nokia habe ich im Endeffekt auch keine Träne nachgeweint… es hatte einfach zuviele Macken: die E-Mail Client schmierte ständig beim Laden von Mails ab (was ohne Flatrate echt genervt hat), mit vielen SMS wurde es langsamer, Verarbeitung/Material war auch nicht so der Bringer.
Das erste, was am Galaxy auffiel war natürlich das Display. Während 320×480 Pixel vielleicht nicht die höchste Auflösung sind, ist das AMOLED Display an sich schon ein echter Hit – knackig bunt… so was war ich nicht gewöhnt. Auch sonst ist die Ausstattung des Handys super gewesen: 8GB interner Speicher (!!!) + microSDHC Kartenslot, GPS, WLAN, Bluetooth, alle möglichen Datenstandards usw.
Und so war ich doch lange Zeit wirklich begeistert vom i7500. Was mir jedoch immer stärker auffiel, war die Trägheit der Bedienung. Speziell mit dem eingesetzten Galaxo 1.6.3.3 hatte ich am Ende teilweise 5-6 Sekunden Wartezeit auf die Kontaktliste, bei SMS oder ähnlichem konnten es sogar mal 10 Sekunden werden. Ein Update auf den aktuellsten Nightly Build von GAOSP (also Android 2.2 für das Galaxy!) brachte zumindest eine ordentliche Linderung.
Die Möglichkeiten, die mir Android und der Market boten, ließen sich natürlich mit dem vorherigen Nokia nicht vergleichen. Dort versuchte man mit dem Ovi-Store – mehr schlecht als recht – an den Android bzw. App-Market anzuknüpfen, was aber (in meinen Augen) gar nicht gelang. Besonders intensiv habe ich das Samsung vor allem für zwei Dinge genutzt: als tragbaren E-Mail Client und als GPS-Tracker fürs Radfahren. Nachdem ich für beides die richtigen Anwendungen gefunden hatte, tat es dabei seinen Dienst auch wirklich gut. Aber ich war – wie man so schön sagt – angefixt… hatte in der Zwischenzeit das ein oder andere modernere Android Handy in der Hand gehalten, wie das Milestone bzw. das Desire.
Und so habe ich nun meine Vertragsverlängerung dazu genutzt die Schwächen des i7500 loszuwerden. Und habe mich aus der Erfahrung mit dem 7500er heraus gegen das Galaxy i9000 entschieden – weil mir Updates einfach zu wichtig sind. Und genau daran hat es beim 7500er ja gekrankt. Ein wirklich aktuelles Rom (2.1 oder 2.2), welches von Samsung optimiert wäre, hätte dem Handy womöglich nochmal auf die Beine geholfen. Stattdessen war man auf die Arbeit von Enthusiasten angewiesen, deren Kapazitäten und Möglichkeiten natürlich deutlich begrenzter waren. Schade… aber so ist es eben ein Desire geworden. Aber dazu in einem anderen Beitrag mehr…
Btw.: Ich will natürlich in keinem Falle die Leistung von Drakaz herabsetzen, seine Roms haben das 7500er schon ordentlich vorangebracht und ich möchte mich hiermit für seine tolle Arbeit bedanken. Wer noch ein bisschen mehr aus seinem Galaxy herausholen möchte, dem lege ich GAOSP ans Herz!
4
Okt
2010
Posted by thomas. 1 Comment
Wenn nichts unvorhergesehenes eintritt, habe ich heute wohl meinen letzten Unterrichtsbesuch im Ref hinter mich gebracht! Durchaus ein gutes Gefühl – aber immer mit der UPP im Nacken. Der letzte Besuch war in Informatik und ich muss sagen, dass ich vom Kurs begeistert bin. Es war ein Diff-Kurs in der Jgst. 8, die heute schon eine Mathearbeit geschrieben hatten und dann in der 7. Stunde (die bei uns ja immerhin 14.15 bis 15.15 Uhr ist…!) noch voller Elan mit dabei waren. Super! Bei meiner Planung gab es noch Möglichkeiten zum Feintuning… aber wann gibt es die nicht 😉
Nun liegt dieser Teil der Ausbildung also hinter mir und ich bin natürlich gespannt auf die Gutachten. Als nächstes muss ich mir mal mittelmäßig flott einen Examenskurs für Sowi organisieren 😀 Zum Glück habe ich noch etwas Zeit bis zum großen Tag.
Und nun genieße ich erstmal den Abend.
3
Okt
2010
Posted by thomas. 2 Comments
Am vergangenen Freitag ging es mit dem Kollegium zum diesjährigen Ausflug. Nachdem wir zuletzt Bonn und Aachen besucht haben, ging es dieses Mal nach Düsseldorf. Früh morgens ging es mit dem ÖPNV *argh* dorthin. Zuerst besuchten wir den Stadtteil Kaiserswerth, wo wir uns einige schöne Gebäudeensembles ansahen. Am Nachmittag gab es dann verschiedene Stadtführungen zur Auswahl. Ich hatte mich für die einfache Stadtführung mit Hafenrundfahrt im Medienhafen entschieden. Leider war unsere Stadtführerin nicht unbedingt das große Unterhaltungsstalent, die andere Gruppe hatte da wohl mehr Glück. Am Ende des Tages kehrte das Kollegium dann nochmal in einem der klassischen Alt-Brauhäuser Düsseldorfs ein, bevor es wieder mit dem ÖPNV zurück ging (speziell Freitags gegen Abend kann man dort das Leben in vollen Zügen genießen).
25
Sep
2010
Posted by thomas. 9 Comments
Heute auf den Tag vor 5 Jahren habe ich den ersten Eintrag in diesem Blog gemacht. Und seitdem ist viel passiert. Vor 5 Jahren war Helena gerade in die alte Wohnung gezogen und sollte einige Tage später mit ihrem Studium beginnen. Inzwischen sind wir umgezogen und wir haben beide unser Studium schon beendet. Auch im Blog gab es einige Änderungen… die Designs haben sich über die 5 Jahre hin und wieder geändert, meist aus technischen Gründen. Und auch wenn ein großer Teil der 40304 Seitenbesuche sicherlich von Freunden und Bekannten (liebevoll auch „Stammleser“ genannt) herrührt, gibt es doch auch viele Besucher, die über Suchanfragen hier aufgeschlagen sind. Einige dieser Suchanfragen sind eher fragwürdiger Natur (wie man in diesem Beitrag schon sehen konnte), aber einige sind natürlich auch sinnvoll 🙂 Und so freue ich mich natürlich besonders darüber, wenn einige Beiträge offensichtlich anderen Menschen geholfen haben. In der Anfangszeit waren es hauptsächlich die Linux-Einträge besonders im Zusammenhang mit dem Thinkpad X31 und diverse Beiträge zu Panoramen und Mosaiken, die Besucher angezogen haben. Inzwischen sind es die Beiträge über den Trick mit den SBC HB550S Akkus, die Ansteuerung der EOS350D unter Win7 x64 und der ausführliche Eintrag über die Reparatur des Boardcomputer-Hebels im Peugeot, die für Traffic herrschen. Ein Dauerbrenner sind diverse Fotos vom Bau der Modellbahn, die direkt über die Bildersuche von Google angesteuert werden. Meine persönlichen Lieblingseinträge sind alle, die mit schönen Bildern versehen sind, allen voran meine Tierfotos 🙂 Mit denen ich natürlich auch weiterhin alle nerven oder begeistern werde.
Ich freue mich immer dann besonders, wenn jemand auch eine Rückmeldung zu Beiträgen hinterlässt, denn so weiss ich dass es die Mühe wert war… oder aber ob ich Mist geschrieben habe. Inzwischen kann man ja nicht nur verbales Lob, sondern auch monetäres Lob hinterlassen, wenn man nämlich einen Flatter-Account hat.
Kommen wir zum Schluss noch zu einigen Zahlenspielen… 40304 Besucher in 5 Jahren sind knapp über 8060 Besucher im Jahr bzw. 671 im Monat… oder auch 22 am Tag. Der größte Teil dieser Menschen hat für ihren Besuch einen Browser von Mozilla genutzt. Rechnet man die unterschiedlichen Varianten der Mozilla-Browser zusammen kommt man auf einen Anteil von mehr als 50%. Leider ist der Internet Explorer mit über 30% immernoch auf Platz 2. Shame on you Besucher!
Den Besuchern steht eine große Menge von Einträgen zum Lesen bereit. In den 5 Jahren sind immerhin 473 Blogeinträge entstanden, also im Durchschnitt fast 100 pro Jahr! Dieser Zahl stehen etwas mehr als 600 Kommentare gegenüber… einige Artikel scheinen also nicht interessant oder nicht Kommentarwürdig gewesen zu sein 😉
Ich möchte mich jedenfalls bei allen bedanken, die hier regelmäßig oder unregelmäßig lesen und kommentieren. Hoffentlich geht es noch mindestens 5 weitere Jahre so weiter.
23
Sep
2010
Posted by thomas. 1 Comment
Nachdem es schon länger ruhig um meine Ohrwurm-Geschichte war, hab ich heute nochmal einen Blick ins Ohr geworfen: er ist noch da 😉 Und heute habe ich einen lockeren Leckerbissen für euch, der mich schon seit langem verfolgt. Ich habe den Song Neon zum ersten Mal in einem Acapella Podcast gehört und war begeistert. Diese Interpretation war von der Gruppe Voicemail der Brandeis University. Nach langem Suchen habe ich inzwischen sowohl das Original (von John Mayer), als auch die Acapella Variante zu kaufen gefunden. Der Song hat irgendwie den richtigen Groove… ich empfehle beide Stücke. Die John Mayer Version gibts unter anderem bei Itunes oder überall sonst, wo man auch das Album „Room for Squares“ erhalten kann (egal ob digital oder als echte Scheibe). Die Acappella Variante von Voicemale habe ich bisher nur auf deren Seite gefunden. Dort kann man aber einfach per Paypal zahlen – Es ist auf dem Album ‚Propeller‘ zu finden.
Und damit ihr auch mal reinhören könnt, habe ich auf Youtube zwei Fassungen von John Mayer für euch rausgesucht. Einmal eine Acoustic Fassung und eine Live Version:
http://www.youtube.com/watch?v=AzsEzD2fVwE
http://www.youtube.com/watch?v=lZOemEqCixk&feature=related
Und hier nochmal der Link zu Voicemale:
http://www.brandeisvoicemale.com/home.html
21
Sep
2010
Posted by thomas. 2 Comments
Die vergangenen sieben Tage habe ich – statt im regnerischen und kalten Siegen – in der sonnigen Provence verbracht. Ich hatte das Glück als dritter Kollege bei einer Kursfahrt (Abschlussfahrt der Jgst. 13) mit zwei LKs nach Südfrankreich fahren zu können. Die Gruppe bestand aus insgesamt 31 Schülerinnen und Schülern und war lustig, nett, problemlos und überhaupt… es gab zum Glück eine Woche ohne Beschwerden. Untergebracht waren wir in einer Ferienanlage mit Ferienwohnungen/Bungalows in denen Selbstversorgung angesagt war. Aber ganz von vorne:
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5
Sep
2010
Posted by thomas. 4 Comments
In den vergangenen zwei Monaten habe ich ein altes Hobby wieder für mich entdeckt: das Radfahren. Früher bin ich fast überall mit meinem Rad hingefahren, aber irgendwie ist diese Vorgehensweise mit Beginn des Studium verloren gegangen. So habe ich dann vor etwas zwei Monaten mein altes Fahrrad wieder aus der Mottenkiste (dem Keller meiner Eltern) hervorgeholt und bin seitdem auch mehr als 800km im Siegerland und in der Pfalz gefahren. Das Rad hatte die fast 16 Jahre (von denen es auch fast ein Jahr im bergischen Regen draußen verbracht hatte) eigentlich gut überstanden. Hier und da ließ das Gummi etwas nach (Griffe usw.) weil die Weichmacher aus Langeweile weicher machten als es sein musste 😉 Aber das ließ sich flicken. Dennoch wollte ich gerne ein neues Rad haben, welche etwas weniger geländegängig sein sollte, dafür aber vielleicht noch etwas flotter (größere Räder als 26″ an meinem MTB). Interessanterweise musste ich feststellen, dass man ein solches Rad heute Cross-Rad nennt. Dabei hießen bei uns früher BMX Räder Cross-Räder… aber so ändern sich die Zeiten eben. Gestern ging es dann jedenfalls mit meinem Schwiegervater in spe nach Burscheid zum Campana. Ich wusste einigermaßen genau was ich wollte: ein Cross-Rad welches durchgängig mindestens Deore Schaltwerk hat und nicht mehr als 600€ kosten sollte. Und ich wusste leider auch, dass ich damit am unteren Ende des Angebots auf dem Markt war. Aber es gab doch eine kleine Auswahl an Rädern, die in Frage kamen. Zuerst fuhr ich ein Scott Speedster P4 Probe. Während im Laden ein Modell mit XXL Rahmen stand, machte man mir (auf Grund meiner Größe) das nächst kleinere Modell fertig. Schnell zeigte sich jedoch, dass man den Sattel gar nicht weit genug ausziehen konnte damit ich noch bequem fahren konnte. Also wurde doch das XXL Rad geholt… und siehe da… es ging doch. Auch wenn der (sehr nette und hilfsbereite – und offensichtlich auch kompetente) junge Verkäufer es zuerst nicht glauben konnte, so musste er dann doch eingestehen, dass dieser Rahmen deutlich besser passte. Sehr lustig war zuvor sein Blick gewesen, als ich ihn beim kleineren Rahmen fragte ob er denn Sattel nochmal 10-15cm höher machen könnte… „Sie meinen doch sicher 10-15mm oder???“. Mit dem großen Rahmen fuhr sich das Rad jedenfalls sehr gut und ich hatte direkt das Gefühl sehr gut sitzen zu können. Eine Gegenprobe mit einem Rad von Centurion, welches in der gleichen Preisklasse lag, bestärkte mich darin das Scott zu nehmen. Denn obwohl man beim Centurion eine Federgabel erhielt, welche man vom Lenker aus sperren konnte und der hintere Umwerfer sogar ein Deore XT Modell war, stimmte doch irgendetwas mit der Geometrie nicht (also für mein Fahrgefühl)… ich saß einfach nicht gut darauf.
Und so habe ich also gestern mein erstes neues Rad nach 16 Jahren gekauft. Mit der Federgabel muss ich noch ein bisschen experimentieren… vielleicht tausche ich sie später auch noch gegen eine Starrgabel aus. Auch die Schaltung (ohne Grip-Shift) ist noch etwas gewöhnungsbedürftig… ich muss ständig nachdenken in welche Richtung ich schalten muss. Ansonsten sind aber direkt noch kurze Hörner und mein zuletzt gekaufter Gel-Sattel ans Rad gewandert. Und jetzt steht es draußen in der Sonne und wartet auf einen ersten ausgiebigen Ausflug. Ich bin gespannt wie gut ich nun damit zurecht komme.
31
Aug
2010
Posted by thomas. No Comments
als Referendar. Diesen Montag ging mein hoffentlich letztes Halbjahr als Referendar los. Wahrscheinlich wird mein Blog erstmal darunter leiden, denn die kommenden Wochen werden wohl etwas stressiger als bisher (auch wenn ich immer versuche keinen Stress zuzulassen). Es stehen noch UBs an, bevor es dann gegen Ende November so weit ist. Ich bin natürlich sehr gespannt…. aber hauptsächlich will ich den Tag einfach nur hinter mich bringen, wie alle anderen Kollegen auch. Bin mir auch noch nicht ganz sicher wo ich meine UPPs machen werde, einmal wahrscheinlich in meinem verbliebenen BDU Kurs. Da weiss ich zumindet woran ich bin. Das legt mich wiederrum für Sowi schon einigermaßen fest. Aber die kommenden Wochen werden schon irgendwie zeigen was das richtige ist. Im Seminar gehts nun jedenfalls auch rund. Eines meiner Fachseminar wächst um 100%… hoffentlich geht das gut, immerhin sind wir schon jetzt zwei verschiedene Jahrgänge.
An alle mitlesenden Refs (Suse *G*)… schonmal viel Erfolg und viel Ruhe!
23
Aug
2010
Posted by thomas. No Comments
Am Wochenende haben wir mit Manuela und Marco ihre Hochzeit feiern dürfen. Bei bestem Wetter haben die beiden eine wirklich schöne Feier gehabt. Und weil auch das Essen so lecker war, haben wir anschließend noch eine kleine Runde zur Verdauung gedreht. Und dabei hatten wir das Glück neben einer Schildkröte (zu weit weg für mein 100mm Objektiv) auch ein Heupferd zu sehen (passende Entfernung!). Schon beeindruckend die Tiere.