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21 Jan 2009

Modellbahn – Teil 4 – Verzweifeln

Posted by thomas. 2 Comments

Dieses Mal gibt es keine Bilder und das hat auch seine Gründe: ich verzweifel nämlich an den Kleinigkeiten des Modellbaus. In den letzten beiden Tagen musste ich zum einen mehrfach meinen Gleisplan ändern, denn Papier ist deutlich geduldiger als es normale Gleise sind 😉 Außerdem mache ich mir Sorgen wegen der Weichenantriebe. Diese kann ich aber erst dann vernünftig testen, wenn ich einige Gleise fest montiert habe (ich klebe sie…). Wenn sie aber geklebt sind… vereinfacht das Korrekturen oder andere Antriebskonzepte nicht unbedingt. Tja und dann kommt noch das Problem der Stromzufuhr hinzu. Ich habe mir extra einen Lötkolben für den Bau besorgt. Aber ich muss sagen, dass ich mir diese Geschichte deutlich einfacher vorgestellt habe. Bisher habe ich immer nur mit den fertigen Gleisanschlüssen der Modellbahnhersteller gearbeitet. Dieses Mal wollte ich aber selber Kabel an die Schienenverbinder anlöten, da man diese Stellen dann natürlich nicht mehr sieht (im Gegensatz zu den Lösungen der Hersteller). Die dummen Kabel wollen aber einfach nicht halten! Nun habe ich es nach einem halben Nachmittag zumindest geschafft an die Flex-Gleise Kabel zu löten und damit habe ich auch schon die nächste Planänderung. Allerdings muss ich nun auch an allen entsprechenden Stellen zumindest ein kurzes Stück Flexgleis einplanen… Also wird jetzt erstmal nochmal ein bisschen umgeplant… aber bei Teil 5 wird sicherlich alles besser 😉
Und jetzt gehts erstmal zum Inder… lecker mit den Kollegen Essen gehen.

19 Jan 2009

Modellbahn – Teil 3 – Gebäude altern

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So, die vergangenen beiden Tage habe ich hauptsächlich mit dem Zusammenbau von Gebäuden verbracht. Aber jetzt sind die wichtigsten Sachen fertig und ich kann mich nach meiner weiteren Vorbereitung für die Schule endlich dem eigentlichen Streckenbau widmen, wobei ich erst noch die Weichenantriebe an einem Probestück testen werde.
Da die Bahnhöfe und Lokschuppen leider in sauberstem Plastik-Look ausgeliefert werden, habe ich mich jetzt mit meinem Patinier-Set mal an einigen davon versucht. Die Prozedur ist eigentlich ganz einfach. Zuerst lackiert man die Gebäude mit einem Klarlack (der eher matt sein sollte) und anschließend tupft und streicht man dann feine Farbpigmente in diesen Lack. In dem Starter-Set, das ich gekauft habe, sind Ruß, Kalk, Erde und zwei verschiedene Rost/Rot/Orange-Töne enthalten (und Lack+Pinsel). Was ich damit veranstaltet habe, habe ich versucht in Vorher/Nachher-Fotos festzuhalten. Einiges ist besser, einiges schlechter gelungen, aber alles in allem bin ich doch zufrieden, speziell mit dem Lokschuppen und dem Bahnhof.




17 Jan 2009

Modellbahn – Teil 2 – Baubeginn

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Diese Woche haben mich endlich die letzten Pakete erreicht, die ich für den Baubeginn meiner neuen Anlage benötigte. Dabei habe ich leider auch eine kleien Odysee mit DHL erlebt, aber diese müsste ich wohl mal in eigenen Artikel beschreiben. Nur so viel: Wenn jemand von euch ein Paket an eine Packstation schicken lässt, das zu groß ist, dann wird es nicht (wie auf der Homepage beschrieben) sofort zurückgeschickt, sondern landet bei der nächsten Filiale. Leider wird dann aber scheinbar die Benachrichtigung per SMS/Mail nicht ausgelöst. Zumindest war dies bei mir der Fall…
Nun war jedenfalls alles da und die Arbeit für die Schule war erledigt, also habe ich mich an den eigentlichen Bau gegeben. Hierfür habe ich mir passende Bretter im Baumarkt sägen lassen und diese dann zu einem stabilen Holzgerüst zusammengeschraubt (wie auf dem Bild oben zu sehen). Die Spante in der Mitte habe ich ausgelassen, da ich davon ausgehe, dass die vier Bretter auf den Ecken die selbe stabilisierende Wirkung haben. Und diese vier waren ja eh nötig um die Aufnahmen für die Tischbeine zu halten. Die Beine sind von einem großen schwedischen Möbelhaus und kosten schlappe 3€/Stück. Ihr Vorteil: sie lassen sich leicht abschrauben und passen so ins Konzept, dass die Anlage transportabel sein soll.
Neben dem Bau des Grundgerüstes habe ich auch schon einige der Gebäude zusammengebaut, damit ich den tatsächlichen Platz beim Gleisbau besser einschätzen kann. Zum ersten Mal habe ich mich ausserdem auch daran versucht die Gebäude künstlich zu altern. Hierzu habe ich mir ein entsprechendes Startset von NOCH zugelegt. Mein erster Versuch war allerdings etwas zu intensiv gealtert… zum Glück hatte ich extra ein Versuchsgebäude genutzt. Aber mein zweiter Versuch gelang schon besser. Dennoch sind die unten gezeigten Bilder noch alle ohne Alterung. Der Plan für das weitere Wochenende ist dann auch: Häuser bauen! Denn es fehlen noch immer einige Gebäude. Und dabei sind dies erstmal nur die wichtigsten Bahngebäude. Wenn ganz zum Schluss erkennbar ist wieviel Platz übrig bleibt, werden ggf. noch Industriegebäude oder Wohnhäuser folgen.

Eins kann ich euch aber sagen: Gebäude in Spur N sind teilweise schon verdammt klein! Ohne Pinzette sollte man da gar nicht erst loslegen!

17 Jan 2009

Modellbahn – Teil 1 – Planung

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Schon seit einiger Zeit habe ich den Bau einer neuen Modellbahn geplant. Die Entstehung der alten Anlage kann man sich unter http://thomas.is-ac.de/n-tisch anschauen. Nun war der damalige Plan alles in einen schönen Tisch zu packen wohl zu optimistisch. Zum einen ist es sehr schwer einen schönen Tisch selber zu bauen (wenn man nicht gerade aus dem passenden Handwerk kommt), zum anderen ist es fast unmöglich einen passenden Tisch zu finden, den man entsprechend umbauen könnte. Als Ergebnis dieser Erfahrungen wurde mein neuer Plan aufgestellt: die Gesamtgröße muss immernoch leicht zu tragen sein und natürlich an eine möglichst gute (unauffällige) Stelle der Wohnung passen. Daraus ergab sich eine Maximalgröße von etwa 140x80cm. Da die Anlage unter Umständen auch mal im Keller verschwinden soll, wenn man mal längere Zeit keinen Bedarf hat oder den Platz einfach benötigt, soll sie zudem einen festen „Kasten“ erhalten, der sie vor Staub und anderen Einflüssen schützen soll. Doch dieser soll einfach gehalten sein, wahrscheinlich aus einfachen Tischlerplatten.
Aus Gewichtsgründen sollte die Anlage zudem nicht mehr auf eine massive Platte gebaut werden, sondern in Spantenbauweise. Dies vereinfacht die spätere Wartung bei einer mehrgeschossigen Anlage, ist verwindungssteifer (vor allem wegen des Transports wichtig) und ist, wie gesagt, leichter als eine entsprechende, massive Platte.
Nachdem diese äußeren Parameter feststanden ging es dann ans ‚Eingemachte‘. Die Anlage sollte (auch aus Kostengründen) erstmal analog betrieben werden. Trotzdem sollte über sogenannte Z-Schaltungen ein Mehrzugbetrieb möglich sein. Ich wollte möglichst viel Strecke auf dem geringen Platz, aber ohne dass es zu überladen wirkt und ein Betriebswerk hatte ich auch geplant. Also habe ich mich erstmal im Netz auf die Suche nach Gleisplänen gemacht. Dabei stieß ich zuerst auf die Modellbahn Trickkiste, bei der es wirklich eine große Zahl von Plänen gibt. Allerdings halten sich die Möglichkeit bei 140x80cm natürlich auch in Grenzen. Schnell fand ich einen Plan von Felix Geering (hier zu finden), der mir auf den ersten Blick gut gefiel.
Um sich selber etwas in diese Idee hineinzudenken habe ich es dann mit einer eigenen Darstellung versucht (hier zu finden). Doch irgendwie hatte ich Sorge, dass diese kurzen sichtbaren Streckenabschnitte mit den vielen Tunneln irgendwie zu unruhig sein könnten. Deshalb habe ich dann versucht den Plan so zu ändern, dass eine möglichst lange, sichtbare Strecke entstand. In die dabei entstehende Fläche habe ich dann das geplante Betriebswerk mit doppelständigem Lokschuppen und einer kleinen Lokwerkstatt eingefügt. Außerdem habe ich einen Gleisanschluss bis an die Anlagenkante vorgesehen, an den später weitere Streckenstücke in Form von Modulen angebaut werden könnten. Der neue Plan sah dann wie folgt aus:

Im nicht sichtbaren Bereich unter dem Berg ist zudem ein kleiner Schattenbahnhof geplant, der für etwas mehr Abwechslung auf der Strecke sorgen soll.
Allerdings muss dazu gesagt werden, dass der oben zu sehende Plan etwas zu optimistisch ist, was den Platz (Mindestabstand) angeht, da gerade die Weichen und Doppelgleise mehr Platz benötigen, als eingezeichnet.

Nach dieser Planung ging es dann erstmal auf die Suche nach den passenden Gebäuden und Gleisen. Um den Realismus der Streckenführung zu erhöhen sollte die ganze Strecke mit sogenanntem Flex-Gleis gestaltet werden. Nachdem ich die wichtigsten Teile für den Baubeginn bestellt hatte, hieß es natürlich erst einmal warten. :-/ Was ja bekanntlich gar nicht meine Stärke ist. 😀

9 Jan 2009

Helena und Thomas neuer fahrbarer Untersatz

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Seit kurzer Zeit sind Helena und ich stolze Besitzer unseres ersten gemeinsamen, eigenen Autos 🙂 Wir hielten schon seit einigen Wochen Ausschau auf dem Gebrauchtwagenmarkt, der aber wider Erwarten nicht sooo ergiebig war, da wir zumindest im Laufe des Jahres den Modus zurückgeben mussten (Leasing). Zwei Fahrzeuge, die uns interessiert hatten, wurden uns beim Händler leider direkt vor der Nase weggekauft.
Durch Zufall bekamen wir dann an Weihnachten das Angebot von Bekannten, dass wir deren Wagen kaufen könnten, da diese ebenfalls ein Angebot für einen jungen Gebrauchten bekommen hatten. Und dann ging alles einigermaßen schnell: Helena und ich machten eine Probefahrt und waren überaus zufrieden… und nun steht er vor unserer Tür.
Es ist nun ein Peugeot 307 SW geworden. Ziel war: das Auto sollte etwas praktischer sein (vor allem größerer Kofferraum), etwas besser ausgestattet und sollte möglichst auch den Wohnwagen meiner Eltern ziehen können. Und praktischerweise erfüllt der Wagen alle diese Punkte 🙂 Mit dem kleinen Haken, dass noch kein Haken zum Ziehen des Wohnwagens dran ist. Aber generell könnten wir 1,5 Tonnen ziehen, was locker ausreichend ist. Und den Rest des Jahres genießen wir jetzt den Ausblick aus dem etwa 1,3m² großen Panoramadach… wobei natürlich einer von uns beiden immer auf die Straße schaut 😉
Bisher schlägt sich der Wagen trotz der eisigen Temperaturen super. Ich hätte euch natürlich auch noch ein Foto von unserem ‚Kleinen‘ präsentiert, aber durch das Wetter ist er zur Zeit wirklich nicht besonders fotogen, sondern eher extrem verdreckt 🙁 Aber das werde ich sicherlich noch nachholen.
Zur Zeit versuche ich noch den Verbrauch etwas zu senken… aber ich habe den Dreh noch nicht raus. Von den Verbräuchen des Modus bin ich jedenfalls zur Zeit noch deutlich mehr als 2 Liter/100km entfernt, selbst wenn ich von einem hohen Verbrauch ausgehe. Aber das werden wir über die nächsten paar Tausend Kilometer einfach im Auge behalten.

9 Jan 2009

Saugende Kaffeemaschine Teil II

Posted by thomas. 2 Comments

Hier nun die Fortsetzung der „Kaffeemschinen-Geschichte“, bei der es ja eigentlich um unseren neuen Staubsauger ging. Leider hatte dieser ja vom ersten Tag an das Problem, dass das Teleskoprohr sich nicht arretieren ließ (Hier der erste Teil der Geschichte). Ich dachte damals natürlich, dass dies eigentlich kein großes Problem sein könnte und habe ja am 12.11. dann auch ergänzt, dass ich mit dem Kundendienst von Philips gesprochen hatte. Und bis heute kann ich sagen: der Kundendienst ist wirklich nett und freundlich. Trotzdem habe ich mich seitdem leider noch mehrfach geärgert, denn es passierte erstmal gar nichts. Also rief ich etwa zwei Wochen später erneut an, um mich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Die Dame am Telefon (wieder sehr nett) war verwundert über den Eintrag bei meiner Bearbeitungsnummer… dort stand ‚Brief versenden‘. Sie sicherte mir zu, dass sie sich persönlich um eine Klärung bemühen würde und ich sollte mich schonmal darauf einstellen bald das Rohr zu erhalten.
Eine Woche später rief ich erneut an, um mich zu erkundigen wo denn nun das, inzwischen ja mehrfach versprochene, Rohr sei. Diesmal war ich im Gegensatz zu meiner Gesprächspartnerin nicht mehr ganz so entspannt (aber dennoch höflich versteht sich). Diesmal wurde ich kurz in der Warteschleife geparkt, damit sich die Kundendienst Mitarbeiterin bei der entsprechenden Abteilung erkundigen konnte. Ich musste mich natürlich fragen, wieso ihre Vorgänger dies nicht getan hatten. Ich erhielt nun die Auskunft, dass mein ‚Fall‘ in Bearbeitung sei und der Auftrag zum Versenden des Ersatzteils bereits auf dem Weg in die Niederlande sei. Es könne also nur noch wenige Tage dauern.
Nun… seitdem ist eine Menge Wasser den Rhein hinunter bis in die Niederlande geflossen und wahrscheinlich wurde dieser Auftrag mittels Flaschenpost verschickt. Ich hatte mir jedenfalls gestern schon fest vorgenommen wiedermal beim Kundendienst anzurufen, um mich nun aber wirklich richtig unentspannt nach dem Verbleib meines Teleskoprohres zu erkundigen. Doch als ich gerade aus der Schule gekommen war, klingelte auch schon der Paketbote und brachte mir ein Päckchen mit dem neuen Rohr! Endlich! Ich war, trotz der langen Bearbeitungszeit wieder positiver gestimmt und habe die Dauer einfach auf das Weihnachtsgeschäft geschoben. Und genau so wollte ich dann auch den Eintrag machen… nämlich heute.

ABER 😀 Heute klingelte der Paketbote erneut und brachte ein Paket gleichen Inhaltes. Womit ich nun stolzer Besitzer eines Staubsaugers mit 3 Teleskoprohren bin (von denen natürlich nur 2 in Ordnung sind). Dafür bin ich mir nun doch recht sicher, dass beim Kundendienst die eine Hand nicht weiss was die andere tut… immerhin habe ich eine Auftragsnummer gehabt, die ich jedes Mal genannt habe. Entsprechend sollte doch nicht mehr als ein Ersatzteil rausgeschickt werden. Naja… hauptsache der Staubsauger lässt sich jetzt (2 Monate nach Kauf) endlich einwandfrei nutzen! Juhu!

Ansonsten kann ich aber sagen, dass ich trotz dieser Panne mit dem Gerät selber absolut zufrieden bin. Er saugt einfach super und ist dabei wirklich vergleichsweise leise.

7 Jan 2009

Verdammt kalt :-(

Posted by thomas. 2 Comments

Heute morgen erwartete mich im Auto die nachfolgende Anzeige. Entschuldigt die wirklich miese Bildqualität, aber mehr war nicht drin.

Eins kann ich sagen: bei -19 Grad springt das Auto deutlich schlechter an… und jeder Fußweg von mehr als 200 oder 300 Metern wird schnell unangenehm, weil einfach nur alles einfriert. Dass es hier in Netphen kälter ist, als in Wermelskirchen wusste ich ja. Und -12 bzw. -15 Grad hatten wir hier ja schon ab und an. Aber das ist bisher einsamer Rekord!
Ansonsten habe ich das Gefühl, dass hier seit Tagen kein Briefträger mehr aufgeschlagen ist. Dabei warte ich doch auf einen ganzen Haufen Pakete… aber nein… nix.

6 Jan 2009

Jahresrückblick 2008

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Das vergangene Jahr war durchaus voll mit Ereignissen. Allerdings habe ich nicht für alle Geschehnisse auch wirklich passende Fotos.

Januar 2008
Das Jahr begann mit der Einlösung meines Weihnachtsgeschenks: dem Makro-Fotographie-Workshop im Kölner Zoo, auf dem ein paar wirklich schöne Aufnahmen entstanden sind. Überhaupt werden uns die Zoo Besuche im weiteren Verlauf noch verfolgen. Außerdem waren Helena und ich im „Kurzurlaub“ auf dem Winterball ihrer Stiftung in Kassel.

Februar 2008
Im Februar ging es erstmal mit Mareks kombinierter Geburtstags-Nach- und Arbeitsanfangs-Feier los. Am nachfolgenden Tag konnte ich einen Spaziergang bei strahlend blauem Himmel genießen (okay es war wirklich sau kalt!).
Außerdem habe ich mein (inzwischen ehemaliges) Zimmer kräftig auf- und umgeräumt. Wobei mir eine defekte Festplatte in die Hände fiel… was dann auch das zweite Bild dieses Monats erklärt. Aufgeräumt habe ich wahrscheinlich deshalb, weil die letzte Klausurphase und die letzten Examensprüfungen begannen… und dann hat man bekanntlich ganz andere Dinge als Lernen zu tun 😉
Einen gelungenen Abschluss fand der Februar 2008 mit dem Herr der Ringe Konzert in der Siegerlandhalle, zu dem ich durch einige Zufälle eine Karte und eine Begleitung hatte.
Nebenbei war Februar auch noch der Monat des wohl schlechtesten Filmes diesen Jahres… Das Vermächtnis des geheimen Buches… *seufz*

März 2008
Der März war fotographisch gesehen ein eher sparsamer Monat. Aber sonst gab es durchaus einige Neuigkeiten: ich erhielt die Note meiner 1. Staatsarbeit. Helena und ich investierten in einen neuen Drucker… der schon nach kürzester Zeit die ersten Ausfallerscheinungen zeigte (aber ansonsten immernoch funktioniert). Mein Auto zeigte auf dem Weg zu einer Examensklausur ebenfalls Ausfallerscheinungen, was zu einem insgesamt weniger schönen Tag führte. Im Nachhinein ist aber zumindest die Klausur gut gelaufen… die Note war jedenfalls in Ordnung.

April 2008
Im April sah die Lage mit den Fotos nicht anders aus, was hauptsächlich an meinen letzten normalen Examensprüfungen lag, die mich einige Nerven kosteten, speziell die Matheprüfung. Und so war ich wirklich erleichtert, als ich diese bestanden hatte. Die Note war sogar besser als das offiziell angestrebte Ziel 4.0 😀 Was mich erst recht überrascht hat, was ich meinen Prüfern auch so mitgeteilt habe 😉
Aber der April war natürlich auch der Beginn des Frühlings und so habe ich es mit der Kamera zumindest bis in den Garten geschafft, wenn auch nicht viel weiter.

Mai 2008
Im Mai habe ich mich dann für die bestandenen Prüfungen erstmal selbst belohnt und mir eine neue Grafikkarte zugelegt. Mit dieser (und dem zugehörigen Rechner) im Gepäck ging es dann auf einen Kurzurlaub in den Chiemgau zu Jan, meinem ehemaligen WG-Mitbewohner. Dort genoss ich das absolut tolle Wetter und natürlich das WG-Erinnerungs-Essen 😀
Gut erholt ging es zurück nach Siegen, wo ich mich dann doch nicht auf meine letzte Prüfung vorbereitet habe… 😉


Juni 2008
Stattdessen habe ich mir ein neues Notebook angelacht… und es in der Nähe von Stuttgart abgeholt. Bei dieser Gelegenheit ging es natürlich… in den Zoo. Wohin auch sonst? Und weil ich nicht der einzige bin, der gerne in Zoos geht, hatte ich Hannes und Kim dabei.
Außerdem machten Helena und ich uns auf die Suche nach einem neuen Domizil, was wir auch im Juni schon fanden.
Gegen Ende des Monats hatte ich dann meine allerletzte Prüfung und beendete mein Studium erfolgreich (was kaum jemand für möglich gehalten hätte *G*). Zur Erholung machten Helena und ich uns dann direkt auf den Weg in den Urlaub, doch diese Bilder kommen erst im Juli.

Juli 2008
Der Juli, der ja mit Erholung begann, endete mit viel Arbeit. Unser Urlaub in Dahn hätte ruhig noch etwas länger sein können, da wird jedoch während des Semesters gefahren waren, war dies nicht möglich. Der Rest des Monats bestand im Grunde genommen aus Planungen für den Umzug, Zusammenpacken, Planen, Zusammenpacken, Planen und ein paar unwichtigen Dingen 🙂

August 2008
Der August brachte uns dann den Umzug in die neue Wohnung, über den wir immernoch froh sind! Außerdem begann mein Leben als Lehrer, wenn auch erst nur mit einer Aushilfsstelle. Auch hierüber bin ich immernoch froh, denn so konnte ich die Zeit bis zum bald beginnenden Ref gut überbrücken und konnte auch schon meine Ausbildungsschule kennenlernen. Zwischendrin waren Helena und ich noch auf dem Lokschuppenfest in Siegen.


September 2008
Im September ist eigentlich gar nichts bemerkenswertes passiert. Helena hat ein längeres Praktikum gemacht und ich musste mich erstmal an der Schule einleben und vor allem eine ganze Menge Unterricht vorbereiten. Deshalb gibt es für diesen Monat auch keine Bilder.

Oktober 2008
Anfang Oktober ging es zum ersten Mal nach Mannheim in Esther und Mareks neue, gemeinsame, Wohnung. Dort verbrachten wir ein schönes Wochenende, welches mit einem Besuch in Heidelberg begann und mit einem entspannenden Besuch des Saunadorfes in Dahn endete. Dorthin sollte es später im Jahr sogar ein weiteres Mal gehen. Der restliche Oktober verlief aber weitestgehend normal, ein paar Geburtstage und eine kleine Einweihungsfeier gab es und sonst… nix.


November 2008
Der November brachte uns einen neuen Staubsauger… der bis heute noch nicht vollständig in Ordnung ist (ich warte immernoch auf das Teleskoprohr… ÄTZEND!). Außerdem machten wir einen Ausflug nach Köln, wo ich mit Michael die Modellbahnausstellung besuchte und wir anschließend zu viert zum Mongolen gingen, denn es war Helena und mein 5-jähriges… wie schnell die Zeit vergeht.

Dezember 2008
Der Dezember brachte einen neuen Anlauf in Sachen Modellbau. Aber hierzu werde ich mal keine Bilder anhängen, denn diese sind ja 2 bzw. 3 Beiträge vor diesem zu sehen. Außerdem brachte der Dezember eine neue WordPressversion, die dafür sorgte, dass nichts mehr vernünftig lief!
Das Weihnachtsfest war wirklich schön und ins neue Jahr feierten Helena und ich zusammen mit lieben Freunden in Olpe. Ein gelungener Abschluss für ein gelungenes Jahr!

Und damit kann es jetzt in 2009 auch wieder richtig losgehen. Es folgt nun mein letzter Monat als Aushilfe und im Februar werde ich in Siegen dann mein Referendariat beginnen. Ich bin schon sehr gespannt! Auch für Helena wird es spannend, denn sie schreibt gerade an ihrer Diplomarbeit. Aber dazu gibt es sicherlich demnächst noch mehr zu lesen… wenn denn noch irgendjemand mitliest 😀

6 Jan 2009

Downgrade zu WordPress 2.6

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Nach verschiedenen Versuchen WordPress 2.7 dazu zu bewegen richtig zu laufen, habe ich nun aufgegeben. Erst wollte ich zu Serendipity wechseln, aber der Aufwand für das Übernehmen meiner bisherigen Einträge erschien mir dann doch zu groß. Außerdem machte das von Serendipity genutzte Smarty System irgendwie Probleme (was ich eigentlich nicht verstehe, da wir selber ein paar Dinge damit entwickelt haben und diese immer auf dem Server liefen). Jedenfalls habe ich jetzt einfach ein Backup eingespielt und nun funktioniert so gut wie alles wieder. Einzig das Design scheint noch ein kleines Problem zu haben. Dem werde ich aber sicherlich auch noch auf die Spur kommen. Hauptsache ist, dass man jetzt endlich wieder auf unser Blog kommt, selbst wenn man nicht den „Reload-Trick“ kennt.
Bald wird es dann nämlich auch neue Einträge geben, von denen ich durch die schiere Unbenutzbarkeit nämlich abgehalten wurde. Austehen tun noch: der obligatorische Jahresrückblick, eine kleine Statistik des Jahres und natürlich auch noch die ein oder andere Neuigkeit.

Update: Habe zur besseren Lesbarkeit erstmal ein anderes Theme gewählt, bis ich den Rest wieder in Ordnung gebracht habe.

26 Dez 2008

Frohe Weihnachten!

Posted by thomas. No Comments

Helena und ich wünschen euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Unser Weihnachtsfest lässt sich bisher mit dem Wort ‚Essen‘ gut zusammenfassen… wir waren vor allem heute hauptsächlich von Essen zu Essen unterwegs 🙂 Zwischendurch gabs natürlich auch Geschenke, aber dazu später mal mehr.